- Unsere Ziele
- Fakten
Wir ALLE
sind aufgefordert, unsere derzeitige Handlungsweise mit der Wahl des Verkehrsmittels zu überdenken: jeder Einzelne von uns, die Verantwortlichen in der Wirtschaft und vor allem in der Politik. Unsere Enkel werden sonst eine Welt vorfinden, in der die Natur zerstört, Städte verlärmt, die Atmosphäre vergiftet und der Mensch keine Möglichkeit zum Leben und Regenerieren mehr findet.
Aktivitäten
Es gibt viele Aktivitäten um auf die Fluglärmproblematik aufmerksam zu machen, nachzudenken und gegen den Fluglärm zu protestieren !
Fluglärm:
Gesundheitliche Folgen des Fluglärms:
Dass sich Fluglärm und die Schadstoffe, die von Flugzeugen ausgehen, in der Intensität,
wie wir dies im Rhein-Main-Gebiet erleben, negativ auf die Gesundheit auswirken,
erfahren viele von uns täglich am eigenen Leib.
Auch von wissenschaftlicher Seite wird dies mittlerweile bestätigt.
Mehr ... .
Hier ein kleiner Beispiel "Sound" aus
Sachsenhausen
( schalten Sie Ihren Lautsprecher ein ! )
"Nachts ist Ruhe" - "Schön wär's":
Lesen Sie hier das sehr informative Streitgespräch zwischen dem Flughafenexperten der CDU und dem der Grünen, auf:
"Ihr da oben":
MITTENDRIN, eine Lärmreise, lesen Sie mehr auf
ärzte fordern Abbruch der "Norah"-Lärmstudie:
Fast 100 namhafte ärzte der Rhein-Main-Region fordern den sofortigen Abbruch der Norah-Lärmstudie, die die Landesregierung 2010 in Auftrag gegeben hatte.
Die Studie sei überflüssig, dauere viel zu lang und täusche eine Fürsorge vor, die es in Wahrheit nicht gibt. Lesen Sie mehr auf
ärztetag fordert Fluglärmschutz:
Der Deutsche ärztetag 2012 hat die Politik aufgefordert, sich kurzfristig für einen umfassenden Schutz der Bevölkerung vor den Gesundheitsgefahren des Fluglärms einzusetzen. Der Gesundheitsschutz der Bevölkerung müsse Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen der Luftverkehrswirtschaft eingeräumt bekommen.
Weitere Informationen vom Arbeitskreis und Hintergrundinformationen zum Thema auf:
97,5 Prozent brauchen mehr als sechs Stunden Schlaf:
Der renommierte Schlafforscher Koehler von der Uniklinik Gießen kritisiert in der FAZ das eingeschränkte Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen: "97,5 Prozent brauchen mehr als sechs Stunden Schlaf. Selbst wenn man daher genau von 23 bis 5 Uhr schläft, so wäre das, schon statistisch betrachtet, für den ganz überwiegenden Teil der Bevölkerung zu wenig."
Lesen Sie mehr unter:
Herzstiftung fordert besseren Schutz vor Fluglärm:
Auch die renommierte Deutsche Herzstiftung hat sich für einen besseren Schutz der Bevölkerung vor
Fluglärm ausgesprochen. Fluglärm führe wissenschaftlich unabweisbar zu Bluthochdruck, Herzinfarkt,
Schlaganfall, Depressionen und zu Entwicklungsstörungen bei Kindern.
Lesen Sie hier die gesamte
Kein Schallschutz in der Einflugschneise:
Lärm wird nicht gemessen, sondern berechnet, hatte der frühere Wirtschaftsminister Dieter Posch (FDP) bereits im Herbst 2011 im Zusammenhang mit der Lärmschutzverordnung angekündigt.
Lesen Sie einen Bericht auf
Lärm greift an !
Eine sehenswerte Dokumentation / Reportage auf:
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