Die Initiative
In der Initiative gegen Fluglärm im Vordertaunus haben sich die Bürgerinitiativen Bad Soden, Eschborn, Kelkheim, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach zusammen geschlossen.
Machen Sie mit!
Es gibt viele Aktivitäten um auf die Fluglärmproblematik aufmerksam zu machen, nachzudenken und gegen den Fluglärm zu protestieren !Unser Protest hat viele Gesichter! Auch wir haben den Lärm und den „Dreck“ über uns im Vordertaunus!.
In eigener Sache:
                        Wir schaffen es eben leider immer noch nicht, diese Seiten so aktuell wie möglich zu halten. Wir sind aber weiter aktiv, ...... Sie können uns gerne eine eMail (( info(at)fluglaerm-vordertaunus.de )) senden um "mehr" zu erfahren, wir melden uns und werden weiterhin auch diese Seiten wieder aktueller haben!
Kommunen gegen Fluglärm, BBB tv vom 27.09.2018
                  Zurück aus der Sommerpause meldet sich BBB tv mit einem Beitrag über das zu
                  novellierende Fluglärmgesetz.
                  Das Fluglärmgesetz schützt den Fluglärm, nicht die Menschen.
                  Kommunen und Bundestagsabgeordnete fordern Änderungen.
                  
                
Fluglärmgesetzgebung 
 
                    
                17.8.2018: Wir haben heute anlässlich der Einladung des interfraktionellen Parlamentskreis Fluglärm im Bundestag,
                dem auch MdB  Norbert Altenkamp angehört, alle Stadtverordneten Bad Sodens und Bürgermeister Dr. Blasch
                mit
                
                        
                          beiliegender Mail  (PDF) 
                 und, auch im Anhang, die Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF),
                 angeschrieben und um Teilnahme gebeten.
                 Eine ähnliche Mail wurde an den Bürgermeister und die Fraktionsvorsitzenden der Stadt Kelkheim gesendet.
                 Die beigefügte
 beiliegender Mail  (PDF) 
                 und, auch im Anhang, die Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Fluglärmkommissionen (ADF),
                 angeschrieben und um Teilnahme gebeten.
                 Eine ähnliche Mail wurde an den Bürgermeister und die Fraktionsvorsitzenden der Stadt Kelkheim gesendet.
                 Die beigefügte
                 
                        
                          Stellungnahme der ADF  (PDF) 
                 beschreibt umfänglich und kompetent den Bedarf an gesetzlichen Anpassungen beim Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm!
                 
                 Jetzt bestehen Chancen auf eine Änderung der Luftverkehrsgesetzgebung hin zu einem wirksamen (Gesundheits-)Schutz der
                 Menschen vor Lärm und anderen schädlichen Immissionen des Luftverkehrs.
                 Die Kommunen sind von der FLK aufgefordert, bei der anstehenden Evaluierung des Fluglärmgesetzes öffentlichkeitswirksam tätig zu werden.
 Stellungnahme der ADF  (PDF) 
                 beschreibt umfänglich und kompetent den Bedarf an gesetzlichen Anpassungen beim Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm!
                 
                 Jetzt bestehen Chancen auf eine Änderung der Luftverkehrsgesetzgebung hin zu einem wirksamen (Gesundheits-)Schutz der
                 Menschen vor Lärm und anderen schädlichen Immissionen des Luftverkehrs.
                 Die Kommunen sind von der FLK aufgefordert, bei der anstehenden Evaluierung des Fluglärmgesetzes öffentlichkeitswirksam tätig zu werden.
                 
                 
Fluglärm-Gegner stellen Forderungen
Berlin am 12. September 2018
                 30 Kommunalpolitiker und Vertreter von Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland versammelten sich vor dem Berliner Reichstag
                 anlässlich einer Anhörung zur Novellierung des Fluglärmgesetzes.
                 Hier ein Video des SWR :
                 Mehr, Bilder und Links zu den Pressemitteilungen auch auf:
-
 www.bi-fluglaerm-raunheim.de   !
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                  Bundesregierung zum Fluglärmschutz:
Wir hören nichts, wir sehen nichts und wir wollen nichts wissen!
                    Deutlicher als in ihrer Antwort auf die kleine Anfrage
                        
                          kleine Anfrage 
                    zu Bündnis 90/Die Grünen zu der Einhaltung der Nachtflugregelungen
                     auf deutschen Flughöfen kann es die Bundesregierung nicht sagen, dass sie der Schutz der Bevölkerung vor
                     gesundheitsschädigendem Fluglärm – insbesondere nächtlichem – nicht im Geringsten interessiert.
                    Zu den meisten Fragen liegen der Bundesregierung keine eigenen Erkenntnisse vor  ...
                Lesen Sie unsere Pressemitteilung
 kleine Anfrage 
                    zu Bündnis 90/Die Grünen zu der Einhaltung der Nachtflugregelungen
                     auf deutschen Flughöfen kann es die Bundesregierung nicht sagen, dass sie der Schutz der Bevölkerung vor
                     gesundheitsschädigendem Fluglärm – insbesondere nächtlichem – nicht im Geringsten interessiert.
                    Zu den meisten Fragen liegen der Bundesregierung keine eigenen Erkenntnisse vor  ...
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250. Montagsdemo am Frankfurter Flughafen:
Nur Engagement hilft: PM des BUND Hesse e.V.
                Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) beglückwünscht das Bündnis der Bürgerinitiativen zur 250. Montagsdemo am Frankfurter Flughafen. „Die 250. Montagsdemo ist der sichtbare Ausdruck eines einzigartigen Engagements vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich unermüdlich gegen den Fluglärm und die Umweltzerstörung durch die Luftfahrt stemmen“, freut sich Thomas Norgall, der stellvertretende Landesgeschäftsführer des BUND Hessen. Die 250. Montagsdemo am Frankfurter Flughafen zeigt, dass die Menschen sich mit den Folgen des ständigen Flughafenwachstums nicht abfinden, sondern um ihr Recht auf Ruhe und eine intakte Umwelt kämpfen. Der BUND ermutigt die Demonstrantinnen und Demonstranten ihren Protest fortzusetzen, bis es rund um den Flughafen leiser geworden und das Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr durchgesetzt ist.
Jetzt zum Ende der Legislaturperiode zeigt sich, dass die Umsetzung der Vereinbarungen, die im schwarz-grünen Koalitionsvertrag verankert sind, keine durchgreifenden Entlastungen bewirken. Besonders erschreckend ist die Durchlöcherung des 6-stündigen Nachtflugverbots von 23 bis 5 Uhr durch Billigflieger wie Ryanair gegen die der Planfeststellungsbeschluss keinen ausreichenden Schutz gewährt.
Wie bereits zur 100. Montagsdemo am 19.05.2014 fordert der BUND rechtsverbindliche Regelungen zum Schutz gegen Fluglärm. „Ohne Änderungen des Planfeststellungsbeschlusses und der Betriebsgenehmigung, wird es rund um den Frankfurter Flughafen nicht leiser werden“, erneuert Thomas Norgall die Einschätzung des BUND.
Zur Landtagswahl am 28.10.2018 fordert der BUND Hessen deshalb:
Mehr zum Thema auch hier auf den Seiten des
 BUND Hessen   !
  BUND Hessen   !
                
               Hier unsere Pressemitteilung :
 als PDF .
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                 Feinstaubschleuder Flughafen ?
 
              
                     Der Frankfurter Flughafen ist möglicherweise eine maßgebliche Quelle für hohe Belastungen der Luft durch
                     gesundheitsgefährdende Ultrafeinstäube. Das zeigt ein Zwischenbericht des Hessischen Umweltamtes.
                     Während das Land eher den Bodenverkehr am Flughafen verantwortlich macht, sehen Untersuchungen aus Mainz,
                     München und den Niederlanden den Flugverkehr direkt als Verursacher.
               
Lesen Sie in der FNP
                        
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Ultrafeinstaub die verschwiegene Gefahr : BBBTV 31.05.2018
               Vergiftet uns der Luftverkehr mit Ultrafeinstaub? Wer sich die Segnungen von Fraport anschaut, kann ermessen, wie es am BER einmal sein wird.
              
              BBBTV (Bürger für Berlin und Brandenburg TV) widmet sich diesmal der (Ultra)Feinstaub-Belastung in der Rhein-Main-Region. An dieser Stelle vielen Dank für die Arbeit und Unterstützung von BBBTV!
              
               
Ultrafeinstaubbelastung am Frankfurter Flughafen: Gezielte Vertuschungen des Umweltbundesamtes
 
              
                          Bei der Verbrennung von Kerosin entstehen zahlreiche umwelt- und stark klimabeeinflussende Schadstoffe
                          sowie in erheblichem Umfang Ultrafeinstaub. Dies haben Messungen der Initiative gegen Fluglärm Mainz e.V.
                          durch die Experten Wolfgang Schwämmlein und Joachim Alt und nun auch des Umweltbundesamtes ergeben, das die
                          Einzelmessergebnisse und selbst die zum Teil noch recht hohen Halbstundenwerte allerdings zu vertuschen versucht.
                          Der breiten Öffentlichkeit werden lediglich gesundheitlich harmlose Jahresmittelwerte präsentiert und die
                          betroffene Bevölkerung damit über die erheblichen Gesundheitsgefahren getäuscht. Dabei zeigten insbesondere
                          auch Einzelmessungen, dass sich die Anzahl der ultrafeinen Partikel nach Überflügen auf das mehr als
                          Dreißigfache des üblichen Wertes erhöhte.       
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                          www.fluglaerm-mainz.info   !
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Feinstaub im Anflug?
  > „Wir haben ein Gerät angeschafft, das Feinstaubpartikel generieren kann“, sagte der Leiter der Mainzer Kardiologie, Thomas Münzel. Mit dem generierten Feinstaub solle an Tieren untersucht werden, welche Auswirkungen Feinstaub auf Gefäße und Gehirn habe, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der Partikel. In der Studie solle es speziell auch um Ultrafeinstaub gehen: „Ultrafeinstaub ist extrem gefährlich“, betonte Münzel.
              Neue Daten zeigten ...
                
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Mahnwache vor dem Verwaltungsgericht am 25.1.2018
 Fluglärmgegner vor Gericht :
             Fluglärmgegner vor Gericht :
             Eine Mahnwache veranstalteten am Donnerstag, 25. Januar 2018, vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt Gegner/innen des Ausbaues des Rhein-Main-Flughafen. Dies geschah im Zusammenhang mit dem vor dem Verwaltungsgericht anberaumten Prozess gegen Mainzer Bürgerinitiativen. Deren Plakat ("Zehn Minuten .... vermeiden sie Kurzstreckenflüge") war in Frankfurt von Unbekannten unerlaubt aufgehängt worden, weshalb das Frankfurter Ordnungsamt gegen die Mainzer Initiative ein Ordnungsgeld verhängt hatte.
Urteil : Mainzer Fluglärmgegner müssen an die Stadt Frankfurt eine Strafe für wildes Plakatieren bezahlen. Wer die Plakate gegen Kurzstreckenflüge am Flughafen Frankfurt aufgehängt hat, ist allerdings weiter unklar.
Mehr auch hier auf den Seiten des Bündnis der Bürgerinitiativen - Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot von 22 - 6 Uhr :
 Bilder  von Walter Keber  und ein
 Bilder  von Walter Keber  und ein
               Kommentar zum Urteil .
 Kommentar zum Urteil .
              Presse:
 www.fr.de (17.1.2018) .
 www.fr.de (17.1.2018) .
                         
                          www.fr.de (27.1.2018) .
 www.fr.de (27.1.2018) .
             Zeitdokument 1965 – 2015
                        nachdem Band 1 des "Zeitdokument 1965-2015. 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens" der Herausgeber Dirk Treber,
                  Wilma Frühwacht-Treber und Walter Keber ein starkes Medienecho hervorgerufen hat, liegt nun Band 2 vor
                  (offizieller Erscheinungstermin 1.7.2016). Am schnellsten kann der neue Band bei einer Bestellung auf
                  nachdem Band 1 des "Zeitdokument 1965-2015. 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens" der Herausgeber Dirk Treber,
                  Wilma Frühwacht-Treber und Walter Keber ein starkes Medienecho hervorgerufen hat, liegt nun Band 2 vor
                  (offizieller Erscheinungstermin 1.7.2016). Am schnellsten kann der neue Band bei einer Bestellung auf
                          
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                  Ab dem 1.7. ist er auch überall im stationären und Online-Buchhandel erhältlich.
                  Dieser 2. Band umfasst den Zeitabschnitt seit der hessischen Landtagswahl 2013 bis zum Jahresende 2015. Thematische Schwerpunkte sind die vielfältigen Umwelt- und Gesundheitsbelastungen für die Menschen in den Anrainer-Städten und Gemeinden. Namhafte Autoren berichten weiterhin über das Wirbelschleppenrisiko, den Bau von Terminal 3, über Lärmpausen und Forderungen nach Deckelung der Flugbewegung bis zu einem Ausblick über die mögliche Weiterentwicklung der Protestbewegung. Abgerundet wird der zweite Band durch eine Chronik der Bürgerbewegung, Plakate der Bürgerinitiativen sowie einer Porträtsammlung „Gesichter des Protests”.
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